Haarausfall Ursachen: Amalgam (Quecksilber)

Amalgam ist eine Verbindung aus verschiedenen Schwermetallen. Es besteht aus Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer. Amalgam wird in der Zahnmedizin für Zahnfüllungen eingesetzt. Amalgam wird seit Jahrzehnten für zahnmedizinische Behandlungen eingesetzt, obwohl man über die gesundheitsschädigenden Wirkungen informiert ist.

Gesunde Zähne

Gesunde Zähne

Eine gefährlich auflösende Verbindung

Das Problem ist die sich auflösende Substanz der Verbindung der Schwermetalle. Bereits nach zehn Jahren besteht eine Zahnplombe nur noch aus der Hälfte des ursprünglich eingesetzten Quecksilbers. Das ist natürlich für den Zahn schlecht, da er nun erneut gefüllt werden muss. Aber das Verschwinden der Füllung hat im Vorwege zu einer Aufnahme des Quecksilbers in den Körperkreislauf geführt. Nicht nur der Verzehr von Süßigkeiten und das Nikotinrauchen führen zur Freisetzung des Quecksilbers aus der Amalgamfüllung in den Körperkreislauf. Schon das Kauen und unbewusstes Zähneknirschen führen zu einer Auslösung.

Quecksilber im Körper: schleichend in kleinen Mengen

Quecksilber ist giftig für den Menschen. Bei der Aufnahme durch Amalgam ist die Giftaufnahme weder in großen Mengen gegeben, noch findet sie als akutes Ereignis statt. Sie verläuft über viele Jahre hinweg schleichend und transportiert immer nur kleine Dosen in den Kreislauf ein. Diese aber eben immer wieder. Deswegen tauchen erkennbare Vergiftungserscheinungen erst sehr spät auf und werden häufig überhaupt nicht mit den aufgelösten Zahnfüllungen in Zusammenhang gebracht.

Folgende Beschwerden können unter anderen bei Amalgamträgern nach vielen Jahren auftreten:

  • Infekt-Anfälligkeiten
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Schmerzende Gesichtsknochen
  • Schmerzen in den Gliedmaßen
  • Erschöpfungszustände
  • Metallischer Geschmack im Mund
  • Zittern der Hände
  • Verringerte Kraft der Muskulatur
  • Beschleunigung des Herzschlages
  • Schwindel
  • Haarausfall
  • Veränderungen des Hautbilds
  • Darmprobleme (Verstopfungen und / oder Durchfälle)

Durch Quecksilber im Gehirn sollen ernsthafte Erkrankungen mit ausgelöst werden können. Dies sind unter anderen Alzheimer, MS (Multiple Sklerose), ALS (amyotrophe Lateralsklerose), Parkinson, Rheuma und Depressionen sowie eine Reihe an organischen Erkrankungen wie zum Beispiel Tumore an Leber, Nieren und Knochenmark.

Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine Beratung und Behandlung durch einen Arzt. Sollten Sie Auffälligkeiten beobachten, begeben Sie sich zur Abklärung etwaiger Krankheitsbilder in ärztliche Behandlung.